Monthly articles

Dec 2020 - Feb 2021, Peter Steiner

Die Reinacher Massenauswanderung von 1854

1. Teil

Die Hungersnot infolge einer katastrophalen Missernte hatte 1817 zu einem ersten grossen Auswanderungsschub in die Vereinigten Staaten von Amerika geführt. Danach entspannte sich die Situation etwas, und längere Zeit suchten nur wenige Schweizer eine neue Heimat jenseits des Ozeans. Das war im Wynental nicht anders. Ohne drängende Not ging man in der Regel nicht gerne einer ungewissen Zukunft in der Ferne entgegen. Allerdings wuchs die Bevölkerung weiter stark, und der verfügbare Boden für die vor allem landwirtschaftlich tätigen Familien wurde immer knapper. Unser Land war zunehmend übervölkert. Schlechte Ernten – 1852 infolge Hagelschlag und sintflutartigen Regengüssen, der Ausbruch der Kartoffelseuche, der Niedergang der Baumwollweberei und -färberei führten um die Jahrhundertmitte erneut zu einer kaum zu bewältigenden Notlage. Die Gemeinden sahen sich gezwungen, den Bedürftigen wieder Sparsuppe auszuteilen und – so Reinach und Menziken – die Armenhäuser mit zusätzlichen Insassen vollzustopfen. Die Folge war eine neue Auswanderungswelle. Während im Jahrzehnt von 1841 bis1851 aus dem Wynen- und Ruedertal (samt Beinwil, Birrwil, Dürrenäsch und Suhr) 200 Personen – Erwachsene und Kinder – den Weg in den fernen Westen suchten, waren es im bloss halben Jahrzehnt von 1852 bis1856 volle 613. Der Auswanderungsdrang hatte sich versechsfacht.

Der Wunsch, dem nicht absehbaren Elend durch die Reise über das Grosse Wasser zu entfliehen wurde bei vielen Aargauern übermächtig. Den Höhepunkt erreichte die Bewegung 1854. Zu einer eigentlichen Massenauswanderung kam es damals insbesondere in Reinach. Bemerkenswert war dabei, dass der Wegzug von Familien und Einzelpersonen nicht übers Jahr gestaffelt erfolgte, sondern dass die Gemeinde die gemeinsame Überfahrt für alle Reisewilligen organisierte. Diese gehörten jetzt im Unterschied zu früher grösstenteils zu den Allerärmsten, die das Fahrgeld nicht einmal anteilsweise aufzubringen vermochten. Im Februar reiste Johannes Hauri, Sagers, erstmals ganz auf Gemeindekosten, in diesem Fall noch allein. Die Gemeindeversammlung hatte aber schon am 5. Januar eine siebengliedrige Kommission gewählt, welche einen Massentransport vorbereiten sollte. Bis anfangs Februar meldeten sich rund 40 unbemittelte Personen, teils aus dem Armenhaus, die sich gemeinsam von der Gemeinde befördern lassen wollten. Gemeinderat und Kommission versuchten mit Hilfe der aargauischen Regierung und des Schweizerkonsuls in Le Havre in Erfahrung zu bringen, bei welcher Reise-Agentur die Leute «am sichersten und wohlfeilsten zur Überfahrt verakkordirt werden» könnten und in welcher Gegend der Vereinigten Staaten sie am ehesten eine neue Existenz aufzubauen vermöchten. Man kümmerte sich offensichtlich um das Wohl der Auswandernden. Johann Jakob Gautschi, Mitglied der Kommission, schrieb nach Le Havre: «... car nous tenons principalement à coeur que nos gens soient bien traités.». Die Auswanderer-Liste stieg inzwischen auf 69 Personen an. Am 6. März schloss der Gemeinderat mit dem Reieagenten Joseph Rufli den Reisevertrag ab. Der Spediteur verpflichtete sich darin, die Reinacher in fünf Tagen von ihrem Heimatort zum Hafen von Le Havre zu spedieren und dort «auf einem regelmäßig und gut gebauten Post- oder Dreimasterschiff zur Überfahrt nach New Orleans unterzubringen». Jeder Erwachsene durfte 200 Pfund Gepäck, jedes Kind unter 10 Jahren 100 Pfund frei transportieren lassen. Auf Ruflis Kosten gingen der Unterhalt auf der Fahrt zum Seehafen («täglich zweimal hinlänglich warme und überdies noch kalte Speisen») sowie Unterkunft und Verpflegung im Hafen bis zur Abfahrt. Seine Sache war auch die Anschaffung von Betten für das Schiff. Weiter stellte er Gefässe und Säcke zur Aufnahme der Lebensmittel sowie das nötige Kochgeschirr. Wer für die Lebensmittel selber aufkam, wird im überlieferten Vertragsauszug nicht gesagt. Der Kapitän war für Süsswasser und Holz zum Kochen verantwortlich. Die Mahlzeiten hatten die Mitfahrenden selber zuzubereiten. Rufli forderte für seine Leistungen 190 Fr. pro Erwachsenen und 140 Fr. pro Kind.

Als Abreisetag war der 21. März bestimmt. Näherinnen, Schneider und Schuhmacher arbeiteten unterdessen im Auftrag der Gemeinde eifrig an Hemden, Röcken, Schürzen, Hauben, Schuhen für Reiseteilnehmer, die auch die nötigen Kleider nicht selber beschaffen konnten. Zimmerleute stellten Reisekisten und Habersäcke her. Der bevorstehende Massenauszug war in Reinach über Wochen hinweg das Hauptgespräch. Verwandte sammelten kleine Beträge, damit die Auswanderer wenigstens über etwas Taschengeld verfügten. Diese selbst verkauften schliesslich die wenigen Habseligkeiten, die sie nicht mitnehmen konnten, und auf den Vortag der vorgesehenen Abreise hin fanden sich die auswärts wohnenden Reinacher alle in ihrer Heimatgemeinde ein. Doch es kam anders, als man geplant hatte. Rufli liess im entscheidenden Augenblick nichts mehr von sich hören. Nach Tagen erst erfuhr man, er habe Konkurs gemacht und sich selber nach Amerika abgesetzt. Eine niederschmetternde Nachricht!

Erstes Blatt der vierseitigen Auswandererliste <br>(Dokument aus dem Staatsarchiv)

Erstes Blatt der vierseitigen Auswandererliste
(Dokument aus dem Staatsarchiv)

Die meisten wartenden Auswanderer hatten keine Verdienstmöglichkeit mehr und auch keine Lebensmittel. Die Gemeinde musste sie notgedrungen auf ihre Kosten unterhalten. Die Familien zweier Brüder, die bisher auf dem Rütihof ob Gränichen gewohnt hatten, sowie ihre schwangere Schwester wurden im Armenhaus einquartiert. Woche um Woche verging. Als endgültig klar wurde, dass der alte Reisevertrag wertlos war, bemühte sich der Gemeinderat um einen neuen. Erst anfangs Juni wurde er mit der Basler Agentur Zwilchenbart handelseinig, da er alles tat, um möglichst günstige Fahrpreise zu erwirken. Trotzdem kostete die Reise nun für jeden Teilnehmer, ob alt oder jung, 45 Fr. mehr. Dazu übernahm die Gemeinde Reinach den Transport nach Basel erst noch selber. Hingegen sicherte sie sich nach den gemachten Erfahrungen gegen eine verspätete Reise ab. Bei einer Verzögerung hatte die Agentur pro Person und Tag 50 Rp. für Kost und Logis zu vergüten. Anstelle der Schiffahrt von Le Havre nach New Orleans trat eine solche von Antwerpen nach New York. Die Passagierliste hatte ebenfalls Änderungen erfahren. Einige Reisewillige waren zurückgetreten, ein paar andere dazugekommen. Schliesslich harrten 41 Erwachsene und 26 Kinder (20 jünger als 10 Jahre), worunter ein Neugeborenes, der endlichen Abreise, die auf den 15. Juni ab Basel festgesetzt war. Das grösste Auswanderer-Kontingent stellten die Familien von Gabriel Haller (8 Personen), Johann Rudolf Lüscher (8), Jakob Lüscher (7) und der Wittfrau Elsbeth Hauri (6).

2. Teil

Erfreulicherweise hat sich ein Bericht erhalten über den letzten Tag vor dem grossen Abschied. Die Anteilnahme der Einwohner an der Auswanderung ihrer Mitbürger war sehr stark. Den Transport zur Rheinstadt hatte die Gemeinde dem Eigengewächswirt Rudolf Bauhofer übertragen. Dieser war am 13. Juni «den ganzen Tag bis über Mitternacht mit der Zurüstung seiner Fuhrwerke beschäftigt». Seine Vorbereitungen wurden vom Gemeinderat, der Auswanderungskommission und einer Menge Bürger eifrig verfolgt. Da Bauhofer «mehreres fehlerhaftes Lederwerk an seinen Pferdegeschirren» entdeckte, musste er einen Satler zu Hilfe rufen. Am Abend waren seine Frau und einige Angestellte «mit der Zubereitung einer nahrhaften Suppe für die armen Auswanderer beschäftiget». Immer mehr Bürger sammelten sich an, um von den Wegziehenden Abschied zu nehmen. Es ging äusserst lebhaft, ja ungestüm zu. Verwandte und Bekannte wechselten «ihre letzten persönlichen Glückwünsche». Die Behörde konnte nicht daran denken, dem Wirt und seinen Gästen die übliche Polizeistunde zu bieten. Alle Anwesenden warteten «auf die Abschiedsrede des Ortspfarrers und auf den endlichen Abschied der Auswanderer von ihren Eltern, Geschwistern, Freunden und Bekannten». In der Morgenfrühe des 14. Juni müssen alle abgefahren sein, der ungewissen Zukunft in der Ferne entgegen. Rudolf Eichenberger, Grossrat, begleitete sie bis Antwerpen. Dann blieben die Reisenden endgültig sich selber überlassen.

Was waren es für Leute, die jetzt einige Wochen eine Schicksalsgemeinschaft bildeten? 12 der Auswanderer, je 6 Frauen und 6 Männer, waren ledige Einzelpersonen. Von diesen Frauen reisten drei zusammen mit einem Kind. Zwei der letzteren waren insofern nicht ganz auf sich gestellt, als ein Bruder samt seiner Familie mit von der Partie war. Die ledigen Reiseteilnehmer zählten vorwiegend nicht mehr zu den Allerjüngsten. Von den Frauen waren vier über 30, bei den Junggesellen einer 41 und einer 52. Allein reiste auch der älteste Mitfahrer, ein 61-jähriger Ehemann. Seine möglicherweise kränkliche Frau und seine 14 zum guten Teil erwachsenen Söhne und Töchter zogen es vor, zu Hause zu bleiben. Der grosse Rest der Reisegesellschaft verteilte sich auf 10 Familien mit 23 unerwachsenen und 9 erwachsenen Kindern. Nicht alle Familien waren komplett. In zwei Fällen lebte nur noch der Vater, in einem Fall nur noch die Mutter. Bei drei Familien reiste nur ein Teil der Kinder mit. Zweimal zwei Familien waren untereinander verwandt, stammten von Brüdern.

Der Transport erfolgte zu dieser Zeit mit Segelschiffen.<br>(Zeichnung aus einem Prospekt von damals)

Der Transport erfolgte zu dieser Zeit mit Segelschiffen.
(Zeichnung aus einem Prospekt von damals)

Es war nicht nur in Bezug auf Zivilstand und Alter eine zusammengewürfelte Gesellschaft, sondern auch hinsichtlich der bisherigen Lebensumstände. Aus den wenigen Berufsangaben geht hervor, dass sich die Amerikafahrer bisher als Kleinlandwirte, Fabrikarbeiter und insbesondere als Handwerker durchs Leben geschlagen hatten. Die meisten waren sesshaft gewesen und hatten sich und ihre Familie unter widrigen Umständen redlich zu ernähren versucht. Andere waren herumgezogen wie der Uhrenmacher Melchior Hediger, nach der Meinung des Gemeinderats ein Taugenichts, den man im Armenhaus wochenlang mit dem Stock «gesichert» hatte. Neben Leuten, die trotz ihrer ärmlichen Verhältnisse als ehrenwert galten, gab es Männer, die infolge eines Geldstages, und Frauen, die wegen einer ausserehelichen Geburt scheel angesehen wurden. Die einen Auswanderer hatten noch an ihrem Heimatort gewohnt, andere hatten bereits fremde, wenn auch noch schweizerische Luft geatmet. Das galt für die Familien der Gebrüder Haller vom Rütihof, für die Familie des Küfers Hans Rudolf Hauri in Teufenthal, für diejenige des Schreiners Jakob Lüscher im Hard bei Schöftland und für die der Witwe Hauri-Hofmann, welche in auswärtigen Baumwollspinnereien gearbeitet hatten. Auch unter den ledigen Reisegefährten hatten sicher nicht mehr alle ihren festen Wohnsitz in Reinach gehabt. Was die meisten Auswanderer gemeinsam hatten, war ihre Armut und die damit verbundene Hoffnungslosigkeit. Verschiedene waren schon bisher auf Unterstützung durch die Gemeinde angewiesen gewesen oder hatten zeitweise im Armenhaus vegetiert. Einzig der 41-jährige Junggeselle Jakob Hauri, bevormundeter Bruder des Zigarrenfabrikanten Heinrich Hauri, hatte sich der grossen Gruppe eher zufällig angeschlossen, da er durchaus vermöglich war und für die Reisekosten selber aufzukommen vermochte. Nicht ganz mittellos war auch der Zimmermann und Familienvater Hans Rudolf Lüscher.

3. Teil

Die Schicksale der 1854 Ausgewanderten liegen leider fast ganz im Dunkeln. Es ist nicht bekannt, ob es mindestens teilweise zu einer gemeinsamen Ansiedlung kam oder ob sich die Wege in den USA trennten. Offensichtlich wurde die Niederlassung auch nicht von der Schweiz aus vorbereitet. Die Reisenden mussten sich ganz allein zurechtfinden. Ihr Reiseziel blieb weitgehend dem Zufall überlassen; es sei denn, dass bereits dort wohnende Verwandte oder Bekannte ihnen behilflich sein konnten. Beliebt bei den Neusiedlerin waren zu dieser Zeit vor allem die Staaten Ohio, Indiana und Illinois im sogenannten Mittleren Westen. Ein Sohn des Küfers Johannes Hauri lebte später, mit einer Boniswilerin verheiratet, in Dunkirk, das sich im Staat New York oder in Indiana befunden haben kann. Verena Hediger, eine der ledigen Mütter, kam vermutlich im Staat Ohio als Frau Bürke doch noch zum Eheglück. Die Spuren der 63 übrigen Reinacher lassen sich nicht verfolgen. Einige wurden im früheren 20. Jahrhundert verschollen erklärt. Ob es dem einen oder andern ähnlich erging wie Samuel Gautschi, Stöffis? Dieser war im Mai 1854 allein ausgewandert und hatte Ende August Toledo in Ohio erreicht, wo er schon nach zwei Wochen an der Roten Ruhr starb. Ob einige wirklich ihr Glück machten und der Armut entrannen?

Besser Bescheid wissen wir darüber, was die Amerikafahrer zurückliessen: eine schwer verschuldete Heimatgemeinde. Als man dort alle Auswandererauslagen des Jahres 1854 zusammenrechnete – inbegriffen die Beiträge an zwei Einzelwanderer im Frühjahr und an eine Elisabeth Lüscher im Herbst –, ergab sich die hohe Summe von Fr. 18’668.19. Allein der Rechnungsbetrag der Firma Zwilchenbart für die grosse Gesellschaft belief sich auf 13’775 Fr. Rudolf Bauhofer forderte für den Transport der Leute nach Basel Fr. 305.50, und die Gebrüder Gautschi im Alzbach berechneten für die Beförderung der Kisten dorthin Fr. 25.17. Wir verzichten hier auf weitere Einzelheiten und verweisen auf die ausführliche Darstellung in der Reinacher Dorfgeschichte (Seiten 469/70). Es war für die Gemeinde ein Riesenproblem, das Geld für die Schulden aufzubringen. In ihren Kassen lag längst nicht so viel. Reinach war gezwungen, mit kantonaler Bewilligung ein Darlehen von 10'000 Fr. und ein zweites von 5000 Fr. aufzunehmen.

Obwohl Amortisation und Verzinsung der Schulden die Gemeinde Reinach in den folgenden Jahren enorm belasteten, war der Gemeinderat überzeugt, dass sich das grosse Auswanderungsunternehmen auf die Dauer lohnte. Im Gesuch an die Regierung von Anfang Juni, 10’000 Fr. aufnehmen zu dürfen, wies er auf die laufenden hohen Armenauslagen hin und fügte bei: «Man sieht also, daß die Gemeinde gut thut, wenn sie die Zahl ihrer Armen durch Spedition in ein glücklicheres Land zu vermindern sucht.» Die Überlegung war zweifellos richtig. Die Tilgung der Schulden erwies sich allerdings ebenfalls als Dauerproblem. Lediglich das kleinere Darlehen von 5000 Fr. vermochte man nach einigen Jahren abzutragen. 1859 legte der Gemeinderat einen Fonds an «zur einstigen Deckung unserer Fr. 10’000 betragenden Auswanderungsschuld». Erst 1878, als der Fonds auf rund 8600 Fr. angewachsen war, zog man für den fehlenden Rest die Ortsbürgerkasse bei und nahm die Rückzahlung vor.

Die Auswanderung aus dem Wynental war 1854 auch aus anderen Gemeinden rege, doch nirgends so zahlreich wie in Reinach, Vergleichbar ist immerhin Oberkulm. Im Unterschied zu Reinach reiste dort gut die Hälfte der Wegzugwilligen nicht in die USA, sondern nach Südamerika. Wir listen die von der Auswanderung stark betroffenen Dörfer auf:
Reinach: 67
Oberkulm: 52
Teufenthal: 37
Gränichen: 34
Unterkulm: 23
Im fernen Rothrist allerdings mit ungefähr gleich vielen Einwohnern wie Reinach efolgte im Februar 1855 ein noch weit grösserer Auszug. Volle 305 Personen fuhren damals aus diesem Dorf nach Amerika. Sie schifften sich ebenfalls in Le Havre ein, Ziel ihrer Fahrt mit einem Dreimaster war aber New Orleans, das auch die Reinacher ursprünglich hätten ansteuern sollen. Die Rothrister fuhren auf dem Mississippi nach St. Louis weiter und siedelten sich, soweit bekannt, in der näheren und weiteren Umgebung an.

  • Dokument

    • Titel:
      Die Reinacher Massenauswanderung von 1854
    • Autor:
      Peter Steiner, Reinach
    • Veröffentlichung:
      1. Dec 2020
    • Download:
  • Quellen

    • Gemeindearchiv Reinach: Gemeinderversammlungsprotokokll 1, Gemeinderats-protokoll 8, Missivenprotokoll 4, Armenrechnung 1854, diverse Gemeinderechnungen, Bürgerregister
    • Staatsarchiv Aargau: Direktion des Innern, Auswanderungsstatistik 1853 ff und weitere Quellen
  • Literatur

    • P. Steiner, Reinach, 1000 Jahre Geschichte, 1995
    • B. Wessendorf, Die überseeische Auswanderung aus dem Kanton Aargau, in Argovia 85, 1973
    • Die Auswanderung aus Rothrist 1855, im Internet